Zu erst ist mein Mauszeiger unkontrolliert umher gesprungen, da habe ich sofort das Modem ausgeschalten. Denn ich habe einmal gelesen, daß dann ein Hacker die Maus gekapert hat.
Dann ist aber der Rechner eingefroren. Nichts ging mehr. Nachdem ich alles ausprobiert hatte und beim Rechner schaute/hörte, ob eh die Festplatte nicht gerade arbeitet -wegen crash- habe ich den Netzschalter ziehen müssen. Ich weiß, daß soll man nicht, aber nachher ging alles wieder wie gewohnt.
Habe dann eine vollständige Systemüberprüfung durchgeführt, der hat aber nichts gefunden gehabt.
Nachtrag: Jetzt ist es mir schon wieder passiert. Aber immer nur dann wenn ich auf einer Kochrezeptseite war. Vielleicht sitzt bei denen das Schadprogramm und kapert dann meine Maus, wenn ich die Seite aufrufe ...

Am besten ein Rechner nur zum Surfen und einen ohne Internet zum Arbeiten, aber wer macht das schon.

Die Sicherheitssysteme werden immer besser, aber die Hacker sind immer einen Schritt voraus. Außerdem gibt es durch einen gewissen globalen Wohlstand immer mehr ungesicherte Rechner, mit denen die Hacker dann Angriffe starten können.

Man sollte halt die gratis AV-Programme mehr promoten. Wie zum Beispiel eben Avira. Der schreit wenn das Schadprogramm am Rechner eine Aktion setzt.

Ja, aber nur die kostenpflichtige Avira schreit schon beim herunterladen. Aber besser als gar nichts, oder Programme, die den Virus nur dann melden, wenn man den ganzen Rechner durchsucht und in der Zwischenzeit kann der Virus großen Schaden anstellen.

Oben in der Adresszeile auf HTTPS:\\ achten. Auf das Vorhangschloßsymbol klicken und schauen ob das Zertifikat gültig ist. Auch wenn man Programme installiert, gibt es unter `Details einblenden` einen Link zum Zertifikat, bevor man den PC mit `ja` erlaubt das Programm auszuführen.

MasterCard und Visa kann man züsätzlich für Online-Shopping mit einem zusätzlichen Sicherheitscode auszustatten. Vor dem bezahlen wird man nach einem Passwort, direkt von der Kreditkartenfirma, befragt. Auch hier auf das httpS achten, auf ein gültiges Zertifikat und die URL der Kreditkartenfirma merken/aufschreiben und dann bei der Passwortabfrage überprüfen.
Sollte eine Firma den Code anbieten, aber nicht durchführen, oder nicht anbieten, aber du bist für diesen Sicherheitscode angemeldet, dann hat die Firma bei Betrug den Schaden, denn sie könnten ja den Code abfragen!

Diners hat zwar keinen Code, aber es gibt das Sicherheits-SMS, für das man sich anmelden kann. Nach jedem Bezahlen bekommt man aufs Handy eine Bestätigung über die Zahlung.

Die Kreditkartenfirmen wollen jetzt von der Unterschrift auf die Pin wechseln ...

Idiotisch ist es, wenn sich wer für das SMS-Tan-Verfahren angemeldet hat, aber dann auf dem SMS-Tan-Handy auch das Online-Banking macht! Dadurch wird das Zwei-Wege-Sicherheitssystem wieder auf Ein-Weg herab gesetzt und die Sicherheit massiv eingeschränkt.

Und ich finde es idiotisch, daß es Banken in Deutschland gibt, die für so eine SMS Geld verlangen.

Die wollen das man dieses komische Kästchen verwendet, welches man vor dem Bildschirm hält, wo dann ein einmaliger Tan-Code generiert wird. Aber wer nimmt das schon unterwegs mit. Außerdem finde ich es viel umständlicher, als die TAN-SMS ...

Jetzt haben sie ja wieder einen Server mit Kundendaten gehackt.
Daher:
Egal ob per E-Mail, Post, oder Telefon, sei immer auf der Hut!
Wenn eine bekannte Firma einen Vertrag mit dir abschließen will, oder die Daten aktualisieren möchte, dann mache es per Telefon nie! Du weißt nie wer an der anderen Leitung ist - Telefonnummern des Anrufers können gefälscht sein. Sag denen, daß du zurückrufen wirst und zwar auf die altbekannte Nummer und wenn er dann meint, daß er dir die Neue geben will, na dann weißt eh schon Bescheid.
Bei E-Mail gehe nicht auf den `Antwort-Button`, sondern antworte nur auf die bekannte E-Mail-Adresse die du damals per Post bekommen hast, oder auf der Homepage der Firma, die hoffentlich nicht gehackt und gefälscht wurde! Und schicke denen nie Daten von dir per E-Mail, ist alles unverschlüsselt und kann ausgelesen werde. Wenn eine Firma was von dir will, dann soll sie dir einen Brief mit Rückkuvert, wo sie das Porto bezahlen, schicken!
Und auch bei Briefen die Adresse überprüfen. Auch dieser Weg wird sich langfristig für die Betrüger lohnen.

Kostenlos - der Klassiker:
Du kannst dir ein Programm kostenlos downloaden. Bei seriösen Anbietern geht das ohne die Angabe von persönlichen Daten!
Aber dann fängt es schon an, daß sie deine E-Mail-Adresse wollen.
Dann kommt das Geburtsjahr, Name.
Aber wenn sie deine genaue Anschrift haben wollen, sowie dein komplettes Geburtsdatum mit Tag/Monat und dann vielleicht auch noch deine Bankverbindung, dann kann dich dieses `kostenlos` mehr Kosten als du dir denkst.
Stichwort: Abofalle.

Apropo Abofalle. Manche Firmen schicken einem ein (Online-, Service-)Produkt zum Testen. Wenn man nach Ablauf einer Frist nicht vorher gekündigt hat, dann hat man dieses Produkt kostenpflichtig an der Backe. Viele kümmerts nicht wegen ein paar Euro sich die Mühe zu machen zu kündigen, reden sich ein, daß sie es eh vielleicht mal brauchen könnten, oder einmal gebraucht hatten, oder kündigen dann wenn die Rechnung nach ein paar Monaten kommt und sie es bemerken ...

Obwohl die IP gefälscht werden kann und beim abschreiben ein Zahlendreher entstehen kann werden noch immer Menschen auf Grund der IP-Adresse verurteilt, ohne das weitere Beweise vorhanden sind!
Ganz wichtig bei einem WLANLink -Modem: Passwort regelmäßig ändern und verstärken - WLAN Verschlüsselung: WEP: veraltet!!! Aktuell (Jahr 2012) am sichersten: WPA2 - einfach per Suchmaschine schauen, was die beste Verschlüsselung zur Zeit ist.
Auch wenn man selbst WLAN nicht nutzt!!!
Ich schalte das Modem immer aus, wenn ich nicht Online gehe. Es dauert zwar ein halbe Minute bis ich wieder Online bin, aber das ist es mir Wert - je länger Modem online ist, desto größer ist die Chance, daß das Passwort gehackt wird.
Ganz wichtig: Wenn du unterwegs bist, dann deaktiviere Bluetooth, WIFI und WLAN. Gehe mit WIFI und WLAN nie über ein (kostenloses) Internet (Hotspot) ins Internet. Es gibt Programme, da können Fremde während du in deinem Account bist in dieses Account miteinsteigen, sich alles ansehen, Daten sammeln, in deinem Namen Dinge veröffentlichen usw.
Nur bei https:// findet ein verschlüsselter Datenaustausch zwischen deinem PC und dem Server des Anbieters statt ... meistens beim Anmelden mit Passwort, danach geht es meistens über unverschlüsseltes http:// weiter.
Zertifikat bei https:// immer auf Gültigkeit überprüfen!!!
Immer mit Logout aussteigen. Nur dann erlischt der Zugang. Wenn du einfach nur auf `Browser schließen` gehst, bleibt Zugang für Fremde offen!!!

Apropo offen: Durch einen Stromausfall hat das Modem die starke WPA2-Verschlüsselung `verloren` -was ist das für ein Dreck?! Wenn ich mein Modem ausschalte, dann bleibt WPA2 + mein Passwort- Auf jeden Fall, konnten dann viele andere über dieses Modem surfen und beträchtliche Kosten dem Besitzer verursachen, mangels unlimitierten mobilen Datentarifes ...

Vielleicht war es ein selbst gekauftes Modem. Ich verwende das von meinem Provider, dann kann ich mich auf den ausreden, wenn Modem defekt ist!!! Hoffe ich ...

Betrüger können sich mit leichten Mitteln ganz noch oben in einer Suchmaschine bringen und so vortäuschen, sie seien die bekannte Firma, das bekannte Programm, die/das man sucht.

Den Namen von Internetseiten, von denen man regelmäßig Updates lädt, am besten auf einen Zettel aufschreiben und den Namen dann immer vorher überprüfen.

Schon mal was von Favoriten gehört?

Betrüger können sich in deinen PC hacken und den gespeicherten Link verändern.
Vertraue ruhig blind auf deine gespeicherten Favoriten!!!

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.

Also früher haben wir wesentlich einfacher gelebt. Heutzutage mußt ja schon ein Studium fürs Internet haben.

Nö, nur wenn du sicherer unterwegs sein willst. Selbst CIA-Server werden regelmäßig von Anonymous gehackt ...

Pssst! Erwähne weder CIA, noch Anonymous! Wir wollen da nicht zwischen die Fronten geraten! :-D

Na dafür sind wir ja hoffentlich zu unbedeutend ....
Muß ich jetzt ein trauriges, oder eine zwinker-auge-Smiley machen???

Beides ;-) :-(

(2011) Habe mal gehört, daß man bei Suchmaschinen so etwa erst ab Seite 10 mögliche negative Einträge über eine unbekannte Internetseite findet.
Das ist schon sehr viel, wenn ich bedenke, daß ich meistens nur bis Seite 3 gehe und dann aufhöre, weil ich von der Suchmaschine einen/mehrere Link/s sehr oft serviert bekomme!!!

Datenschutz-PrivatsphäreLink:
Viele erzählen ihre intimsten Geheimnisse im Chat, oder per E-Mail -weil es schnell geht- dabei sind genau diese Kommunikationswege am schlechtesten vor Spionage geschützt - weil unverschlüsselt! Telefongespräche und SMS sind zwar schwieriger für Hacker abzufangen, aber spätestens wenn der Staat die abgefangenen Daten vom Handy auf einem Rechner gespeichert hat, können diese auf kurz, oder lang, auch die Hacker in die Finger bekommen ...

Am Ärgerlichsten sind die Apps, die einfach Daten sammeln und weiterleiten. Selbst die eigenen Fotos sind nicht mehr sicher, die werden einfach weitergeleitet!!!

Apropo Fotos. Die meisten speichern den Ort der Entstehung. Also wenn du zu Hause in sexy Pose ein Foto machst und ins Internet stellst, dann darfst du dich nicht wundern, wenn Tage später ein Fremder bei dir zu Hause klingelt und nach einem One-Night-Stand fragt!!!

Heutzutage wird ja schon alles abgehört. E-Mails, Chats, Telefongespräche, SMS. Wenn es wirklich vertraulich ist, am besten im Wald ein Loch graben und dort drinnen dann mit einer realen Person direkt von Angesicht zu Angesicht plaudern!!!

Was bedeutet das?! Das wir nichts mehr am Telefon, im Internet machen dürfen?!

JA !!! Wenn es vertraulich, intim, ein Geheimnis ist, von dem keiner erfahren darf.

Und auch wenn man sich persönlich trifft. Ganz weit weg fahren. Die Kleidung ausziehen, da könnten Abhörgeräte versteckt sein. In eine tiefe Höhle gehen. Schauen, daß einem keiner verfolgt hat. Und dann dem anderen leise ins Ohr flüstern.

Die Geschichten von 007 sind ja ein Schas gegen eure!!!

Die meisten persönlichen Daten geben die Benutzer freiwillig her. Weil sie nichts böses vermuten.
E-Mails und Chats sind wie wenn man in einer überfüllten U-Bahn seinem Freund etwas erzählt. Die Chancen, daß ein Fremder von diesem Gespräch etwas mitbekommt liegen bei 100%