HALLO und HERZLICH WILLKOMMEN
Hausbau, Tipps, Familie, Nachbarn
Wie finde ich eine geeignete Baufirma?
Im Internet nach Bewertungen suchen. Aber Achtung: Zu viele kurze 08/15
Bemerkungen könnten gefaked sein!
Besser zusätzlich auch ins Firmenbuch schauen, wie lange es die Baufirma
schon gibt. Viele Firmen bauen schlecht und gehen dann in Konkurs. Geht
man zu einer alteingesessenen Baufirma, die vielleicht der Nachbar, oder
Verwandte kennt, um geht man eine Betrügerfirma eher.
Berate dich mit der Baufirma, daß sie ebenfalls nur alteingesessene
Subfirmen mit Arbeiten beauftragt. Eine Sensibilisierung für dieses
wichtige Thema wird in den heutigen Zeit immer wichtiger! Schließlich
zerstören diese Firmen den Ruf einer ganzen Branche!
Aber auch routinierte Firmen haben nur Menschen als Arbeiter und da können
auch Fehler passieren. Jedoch besser, als eine Firma die erst gar nicht
vor hat ordentlich zu arbeiten. Meistens sind diese Firmen extrem billig.
Eine gute Firma verlangt immer erst nach Fertigstellung und Begutachtung
durch den Besitzer eines Abschnittes Geld.
Nimm dir vor Baubeginn rechtzeitig eine gute/teure
Rechtsschutzversicherung.
Frage die Rechtsschutzversicherung nach einem guten Treuhänder, der soll
die Forderungen der Baufirma verwalten, bis wirklich alles in Ordnung ist.
Hole dir einen unabhängigen Bausachverständigen.
Die Rechtsschutzversicherung und der Bausachverständige kosten zwar eine
Menge Geld, aber das ist nichts gegen Pfusch, bei dem der ganze Bau wieder
entfernt werden muß - gibt es nicht? Doch!!!
Viele Leute bauen riesige Häuser. Wenn keine Kinder da sind und man alt
ist, dann muß man sein Lebenswerk an Fremde verkaufen.
Das muß nicht sein. Hier meine Idee: Je nach Größe des Hauses planen sie
das Haus für 2, 3, oder 4 Parteien. Jeder Partei hat einen eigenen
ebenerdigen Eingang, Toilette, Bad, Küche, Schlafzimmer, Wohnzimmer.
Beim Bauen werden zwar die Anschlüsse mit eingebaut, aber hinter
Rigipswänden versteckt. Durch das ganze Haus verläuft ein Gang, der alle
Parteien mit einander verbindet. So kann man das ganze Haus und die Räume
so nutzen, wie es einem beliebt.
Aber will dann ein Kind sein eigenes Haus, dann schließt man einfach den
Durchgang, legt die Anschlüsse für Bad und Küche frei und so entsteht ohne
viel Bauarbeit in kurzer Zeit aus einem einparteien Haus ein zweiparteien
Haus. Und der Nachwuchs muß nicht weit weg ziehen, ein eigenes Grundstück
kaufen und jahrelang ein eigens -ebenfalls riesiges- Haus aufbauen.
Gibt es keinen Nachwuchs, dann kann man die anderen Teile des Hauses als
vollwertige Wohnhäuser vermieten.
Genau. Vor allem wo die jungen Menschen lange studieren und unabhängig
sein wollen. Da ist es wirklich eine gute Idee, daß sie einen eigenen
abgeschlossenen Bereich haben. Und nicht das sie sagen müssen, sie wohnen
im Keller, oder Dachgeschoß der Eltern. Das ist ja in der heutigen Zeit
fast schon diskriminierend gegenüber dem eigenen Nachwuchs!
Keine schlechte Idee, wenn die Grundstücke knapper und teurer werden, und
wenn die Leute weniger Geld zur Verfügung haben. Aber im Moment
interessiert die meisten Leute nicht die Zukunft.
Hier in Europa, wenn ich mir die großen neu gebauten Häuser ansehe kann
man schon fast von verschwenderischer Dekadenz sprechen.
Die wollen einfach nur ein schnell errichtetes Einfamilienhaus aus dem
Katalog. Ansonsten finde ich diese Idee sehr flexibel und innovativ.
Insbesondere weil ich auch Student bin und im Obergeschoß ohne eigenen
Zugang und Bad mein Leben fristen muß ;-)
Die Garage an die Grundstücksgrenze bauen.
Ist das Haus sehr groß, wäre ein überdachter Durchgang zwischen Garage und
Hauseingang, der vom Vorgarten in den hinteren Garten reicht auch
empfehlenswert. So erspart man sich unnötige Wege.
Ich sehe es immer wieder. Die Leute kaufen sich Pflanzen, die viel zu
schnell groß werden.
Die Pflanzen ragen dann in den Gehsteig, in die Strasse, oder werden beim
nächsten Sturm auf Gebäude geschmettert.
Wenn man keine Zeit zum selber schneiden hat, oder auch kein Geld um es
sich schneiden zu lassen, dann sollte man nur Pflanzen kaufen, die man
auch unter Kontrolle halten kann.
Für einen Sichtschutz werden immer wieder Smaragd-Thujen empfohlen. Die
kann man einfach wachsen lassen und müssen nicht geschnitten werden. Klar,
sie sind in der Anschaffung recht teuer -obwohl man noch sehr kleine und
junge Smaragd-Thujen auch schon sehr günstig bekommt-, aber wenn man sie
dafür nicht jedes Jahr zurück schneiden muß. Bei Haus und Garten sollte
man nie schnell und günstig kaufen. So eine Anschaffung ist für
Jahrzehnte. Und man muß auch an die Zukunft denken: wenn man keine Kraft
und Zeit hat, wer dann die ganzen Arbeiten erledigt.
Außer man verkauft alles und zieht ins Heim, dann muß man sich auch keine
Gedanken mehr darüber machen, dann soll sich halt die nächste Generation
die Köpfe darüber zerbrechen, genau so wie es die Politiker im Moment tun.
Und dann über die Politiker schimpfen, aber selber genau so kurzfristig
denken!!!
Die wollen kaufen, was ihnen gefällt und nicht was für die Zukunft
vielleicht sinnvoll wäre!
Na super, und Mütter müssen mit ihre Kinderwägen auf die Strasse
ausweichen, weil die Pflanzen in den Weg gewachsen sind. Oder ein Auto
muss so weit in die Strasse fahren, weil die Pflanzen ihm die Sicht
versperren, daß er von einem Rechtskommenden abgeschossen wird, oder ein
Kind auf dem Fahrrad nicht sieht und über den Haufen fährt.
Alles was man tut hat Konsequenzen. Wenn es einem nur selbst betrifft,
dann kann es mir egal sein.
Wer klug kauft, erspart sich Zeit, Arbeit und erschwert auch anderen
Menschen nicht das Leben!!!
Mein Nachbar hat so einen blöden Weidenbaum und eine Föhre ganz dicht bei
meinem Grundstück. Im Winter bläßt der Wind den ganzen Dreck in meinen
Garten. Hätte er sich lieber Obstbäume, oder Tannen/Fichten gekauft, die
keine Nadeln verlieren, oder zumindest Früchte tragen und nicht nur
scheixs Blätter!!!
Ich kann mich auch täuschen, aber Bäume, die im Winter ihre Blätter
verlieren haben eine schlechtere CO2-Bilanz als jene Pflanzen, die die
Blätter nicht verlieren. Denn durch das verrotten entsteht CO2. Außerdem,
bis die Bäume wieder Blätter haben, können die anderen Bäume schon längst
wieder wichtigen Sauerstoff produzieren.
So viel ich weiß, war ganz Europa und Nordamerika einmal nur mit
Nadelbäumen bedeckt ...
Nicht zu vergessen die erhöhte rutschgefahr im Herbst beim Autofahren. Und
die ganzen Bäume (Birke), die nur scheixs Pollen produzieren.
Warum stinkt es in letzter Zeit bei uns am Land so penetrant? Stärker als
Kuhkacke! Die Leute kaufen sich vermehrt besonders stark duftende
Pflanzen!!!
Dieser übertriebene Gestank, verursacht durch blühende Pflanzen, kann auch
zu vermehrten Stress führen!!!
Vielleicht sind diese genmanipulierten Stinkeblumen auch purer Stress für
die Bienen!