Die Parodontax hat es
früher immer nur in der Apotheke gegeben.
Ich finde sie etwas überteuert.
Wenn der Preis für die Qualität steht, dann finde ich
den Preis in Ordnung. Außerdem, wenn man bei anderen
Zahntuben mit Kräuter-Extrakten riecht, dann riechen
diese sehr unangenehm nach Chemie.
Ich verwende die Parodontax als
Mundwasser
Link!
Einfach etwas auf den Finger geben und mit Wasser
spülen. Andere von mir getestete Zahncremen die ich zu
Hause hatte trocknen zu stark den Mund aus.
Sie hält auch länger das Gefühl im Mund angenehm hoch,
so daß man weniger spülen muß, was auch von Vorteil ist,
denn eine normale Zahnpaste hat fast über 1400ppm
Fluorid, während 'normale' Mundwasser nur bis zu 500ppm
haben, und Fluorid in hohen Mengen nicht gut für den
Körper ist!
Ja, aber es gibt die Parodontax auch ohne Fluorid!
Würde ich nicht nehmen. Fluorid stärkt die Zähne gegen
Karies. Und wenn du die Zahncreme nicht kiloweise frißt,
dann sollte Fluorid kein Problem sein, denn höhere Dosen
werden von Körper mühelos ausgeschieden!
Mehr zum Thema hier: "
Ist
Fluorid schädlich für den Körper"
Die Werbung von Parodontax verwirrt mich. Zuerst sieht
man jemanden, der eine weiße Zahncreme mit etwas Blut in
ein Waschbecken spuckt, nach der Anwendung mit
Parodontax spuckt er nur mehr die weiße Zahncreme. Aber
jeder weiß, daß die Parodontax eine rosa-rote Farbe hat,
also wie soll man dann bitte sehen, ob man jetzt
Zahnfleischbluten hat, oder nicht?!
Ich glaube, man merkt es daran, daß nach dem Putzen die
Creme dünkler geworden ist.
Ich habe den Fehler gemacht jeden Tag eine andere
Zahncreme zu benutzen. Zumindest denke ich, daß es ein
Fehler war. Meine Zähne verfallen immer mehr.
Vor dem Essen nehme ich ein wenig
Honig
in den Mund. Das soll gegen Bakterien schützen ...
Ich putze mir in der Früh zu erst die Zähne, dann mache
ich den Rest. So kann bis zum Frühstück die Zahncreme
noch etwas einwirken.
Ich setze mich während dem Zähneputzen hin. Wenn ich
nämlich am Abend schon müde bin und stehe, dann putze
ich nicht so gründlich, wie wenn ich sitze.
Dies erfordert ein wenig Geschick und wenig Einsatz von
Wasser, aber es ist möglich.
Bei meiner
elektrischen
Zahnbürste
finde ich es toll, daß sie einen Timer eingebaut hat.
Jedes Mal, nachdem ich ein viertel einer Zahnreihe
geputzt habe meldet sie sich. Was leider gegen mein
System arbeitet. Ich putze nämlich zuerst die Zähne auf
der oberen Seite, dann außen, dann innen. Die Bürste
will aber, daß ich links oben und innen putze, dann
links oben und außen, dann rechts oben und innen und
dann rechts oben und außen. Ich hingege putze von links
nach rechts zuerst oben, dann innen, dann außen. Dabei
ist mir aufgefallen, daß ich mit meiner Methode auf sie
selbe Zeit komme wie der Timer. Weniger, oder mehr
möchte ich nicht putzen. Hat alles auch seine Nachteile.
Die Zahnbürste bringt uns das Putzen bei :-D
Ich fange zu erst oben an. Da hat sich die Zahncreme
noch nicht so stark verflüssigt.
Der Vorteil bei der elektrischen Zahnbürste ist der
runde Kopf. Damit kann man schön
und bequem jeden Zahn einzeln putzen.
Weil mir vor der
Mundhygiene
und bevor ich nur mehr die Elmex verwendet hatte immer
das Zahnfleisch/der Zahn weh tat, habe ich nur
oberflächlich geputzt, eigentlich mehr
gestreichelt/gekitzelt. Jetzt kann ich den Kopf der
E-Bürste genau auf den Zahn legen und gründlich auch
zwischen den Zahnräumen putzen!!!
Wer
Blut spuckt hat NICHT gründlich
geputzt, sondern entweder viel zu stark, oder hat eine
Entzündung des Zahnfleisches.
Der Arzt sollte sich das ansehen und eine Diagnose
stellen und dich beraten - meistens empfiehlt er eine
(kostenpflichtige) Mundhygiene.
Langfristig kannst du aber auch selbst etwas dazu
beitragen. Ich habe erfahren, daß es den Wirkstoff
Triclosan
in manchen Zahncremen gibt. Dieser ist wie ein
Anitbiotikum.
Während die deutsche Stiftung Warentest nichts gegen den
Einsatz dieses Wirkstoffes hatte, wahrscheinlich weil zu
gering, gab der österreichische Verein für
Konsumentenschutz ein Warnung heraus, und zwar, daß bei
zu viel Einsatz von Triclosan mit der Zeit die Wirkung
nachläßt, bzw, daß Bakterien durch vermehrten Einsatz
von Antibiotikum resistent werden! Daher solltest du
Zahncremen mit Triclosan nur dann verwenden, wenn du
immer wieder blutest, dein Zahnfleisch zurück geht,
immer angeschwollen ist, deine Zähne schief werden,
beginnen zu wackeln und dein Zahnarzt dich über einen
Befall informiert, und nach dem Verbrauch einer Tube
längere Zeit NICHT verwenden - du schadest dir damit
wahrscheinlich langfristig nur selbst. Ansonsten habe
ich als Laie keine weiteren Infos!
... Und dann sollte man sich eben Mundhygiene machen
lassen. Da werden dann die von Bakterien verseuchten
Zahnfleischtaschen gereinigt. Die Ärzte empfehlen zwei
Mal im Jahr. Bei fast EUR 50,- pro Zahnreihe die man
selbst berappt, muß sich jeder selbst die Frage stellen,
ob einem das Wert ist.
Ich fragte meinen Arzt, wie oft ich das dann machen muß.
Er meinte, es kommt darauf an wie gut ich putze.
Ich putze
morgens und
abends mit einer Aminfluorid-Zahncreme und jeden
zweiten/dritten Abend mit einer Triclosan-Zahncreme.
Zahncreme mit
Zink soll auch gegen
Infektionen helfen.
Ich halte nichts von diesen Zusatzstoffen. Zink,
Kamille
und
wie sie alle heißen. Das ist alles nur ein
Marketing-gag. Von dem Zeug ist so wenig drinnen, daß es
bei schweren Fällen nicht hilft. Der Patient putzt damit
wie ein Irrer und wundert sich dann, warum ihm trotzdem
die Zähne ausfallen. Für Menschen ohne Probleme ist es
einfach nur eine Geschmacksfrage.
Obwohl es Menschen gibt, die auch bei homöpathischen
Stoffen anfangen zu gesunden ...
Man sollte sich fürs Zähneputzen wirklich Zeit nehmen.
Im Stress putze ich immer so ungründlich und drücke viel
zu stark mit der Bürste auf. Mein Zahnfleisch war dann
total geschwollen. Ich habe dann ganz viel von der
Zahncreme mit Zink genommen und siehe da, die
Schwellung
ist sofort wieder zurück gegangen!!!
Ich habe einen Zahnspiegel.
Reizen würde mich auch so ein Kratzer. Immer wieder sehe
ich, daß sich schon wieder in der Innenseite Zahnstein
bildet - Mist! Putze ich wirklich so schlecht *schäm*!?!
Ich kann ihn zwar mit den Fingernägeln entfernen, aber
das ist schon sehr mühseelig. Andererseits habe ich
Angst, daß ich mit so einem Kratzer mehr Schaden
anrichte.
Ich gebe es zu, ich bin unfähig beim Zähneputzen.
Ich lege immer ganz sanft den Bürstenkopf(BK) auf den
Zahn und kitzle eigentlich nur die Zähne oberflächlich,
anstatt daß ich die Mitte des Bürstenkopfes genau auf
den Zahn lege und dann einfach normal putze.
Das ist, weil die einem immer Angst machen, daß man
nicht so stark aufdrücken soll. Aber man kann den BK
wirklich exakt auf den Zahn legen und dann ist es auch
kein Problem. Problem ist es mir bei immer dann, wenn
ich nur zaghaft den BK auf den Zahn lege. 1.) der ganze
Dreck bleibt zurück. 2.) dadurch, daß der BK nicht ganz
aufliegt vibriert er stärker, wonach mir dann immer der
Zahn mehr schmerzt, als wenn ich den BK ordentlich auf
den Zahn gelegt hätte!!!
Jetzt soll es ja neue Borsten geben. Die sollen weicher
und größer sein. Vielleicht tust du dir dann leichter
damit den Borstenkopf direkt auf den Zahn zu legen.
Bei härteren Borsten und entzündetem Zahnfleisch kann
ich mir schon vorstellen, daß es einem schwerer fällt
den Borstenkopf vollständig über den Zahn zu legen.
Öfters die Bürste wechseln. Die Borsten werden mit der
Zeit härter und spitzer und können dann genau das
Gegenteil bewirken.
Ich wünsche dir toi toi toi Alles Gute !!!
Ich wechsle den BK 2mal im Jahr. Jetzt gegen Ende des
halben Jahres habe ich Blut ohne Ende gespuckt! Ich habe
dann die Alte mit dem neuen BK verglichen und
festgestellt, daß die Alte ganz hart und rau war, wie
ein Reibeisen! Mit der Neuen -die ist wieder weich und
fein- geht es jetzt wieder ohne Blut.
Zum Glück, dachte schon die ganze Arbeit vorher war für
umsonst!
Jetzt wechsle ich 3x im Jahr, obwohl die Wissenschaftler
4x im Jahr empfehlen.
Auf der einen Seite sollte man bei der eigenen
Gesundheit nicht auf den Preis schauen, aber dann denkt
man sich, so ein neuer BK für die Elektrische ist schon
ganz schön teuer, vor allem im Vergleich zu den normalen
Zahnbürsten.
Kostet genauso viel wie eine Melange im Kaffeehaus. Und
4x im Jahr kein Coffein schadet auch nicht. Aber ohne
Zähne bist echt arm dran ...
Den Bürstenkopf vor jedem Zähneputzen unter Wasser
einweichen, dann hast du nicht diese Probleme, auch
nicht bei einem Neuen.
Steht aber auch in der Gebrauchsanweisung.
Ja, daß stimmt. Danke!!!
Ich habe ja schon eine Menge Zahnbürsten ausprobiert.
Ganz weiche, wo ich gar nicht merkte, daß ich putzte,
was mir überhaupt nicht passte, denn dadurch habe ich
stärker aufgedrückt.
Dann welche mit wenigen, großen Borsten. Mit schiefen
Borsten. Mit langen Borsten nur vorne, oder längere
Borsten am Rand.
Ich habe es dann aufgegeben und bin auf die runden von
der Elektrischen umgestiegen.
Aber eines Tages bemerkte ich ein neues System. Viele
dichte Borsten, mittel-weich. Ohne längere, oder schiefe
Borsten. Aber wie Berge geschnitten: ^^^^^ Ich habe sie
zwar nur einmal verwendet, aber die blieb mir positiv in
Erinnerung. Die ist wirklich gut in die
Zahnzwischenräume gekommen.
Nicht so wie die eine, mit den großen, wenigen und
schiefen Borsten, die zwar von Stiftung Wartentest mit
Gut bewertet wurde, mir aber überhaupt nicht zusagte.
Ist wahrscheinlich wie bei den Matratzen, jeder hat
unterschiedliche Präferenzen.